Das magische Licht
Heike Maria Zimmermann
Saarbrücken, den 22./23. Dezember 2016
Eine etwas andere Weihnachtsgeschichte
Wer die Kurzform lesen will, lässt das kursiv Gedruckte weg. Im Anhang Fotos
Wer die Kurzform lesen will, lässt das kursiv Gedruckte weg. Im Anhang Fotos
Allerorts sollte an diesem Abend ein Friedenslicht
angezündet werden.
Die Menschen in Deutschland forderten
sich gegenseitig auf, dieses gegen 20.00 Uhr in der Dunkelheit in ihr Fenster zu
stellen.
Aber Marina würde nicht
zu Hause sein. Zwei Tage vor dem Weihnachtsfest war sie zum Geschenkeshopping
mit ihrem Mann Daniel verabredet. Ein paar Dinge fehlten. Danach würden
sie zum Essen gehen. Vielleicht um diese gemeinsam zu erlebende Zeit an einem
Tisch bei Kerzenlicht sitzen, sich unterhalten, vieles Revue passieren lassen,
aber auch noch das Fest etwas planen. Nein, das war nicht zu spät. Für Daniel
genau der richtige Zeitpunkt sich den Kopf dafür frei zu machen und ganz bei
Marina zu sein.
Natürlich war es eigentlich spät. „Ich
habe die meisten Weihnachtsgeschenke schon“, sagte sie immer wieder schon
Wochen zuvor zu ihrem Mann. Nur, das Problem war, dass er selbst noch keine
gekauft hatte. Dabei hatte Marina an ihr Kind Océane gedacht, den alten Mann,
der bei ihnen wohnte, ihre Schwiegereltern Harry und Helène. Auch ihre eigene
Mutter war nicht zu kurz gekommen, nachdem man ein paar Tage zuvor auf einem
weihnachtlichen Konzert gewesen war. Musikalische Momente, die gedacht waren zur
Einstimmung auf das eigentliche Fest. Und Daniel war dabei gewesen, auch wenn
die Hallentür hinter ihm aus Sicherheitsgründen direkt geschlossen wurde, weil
er auf den letzten Drücker mal wieder erschien. Berufliche Termine eben. Es
lief gut in diesem Jahr.
„Man sollte nicht zu solchen Großveranstaltungen gehen“, sagte Marinas Mutter und meinte damit das
Sich-Aussetzen einer Gefahr. Océane, die mit von der Partie war, stimmte ihr
eigentlich zu. Niemand hatte der Terroranschlag auf dem Weihnachtsmarkt in
Berlin tagszuvor ohne Meinung und belastende Gefühle gelassen.
Dabei konnte Weihnachten so schön sein.
Die selbst gebackenen Plätzchen waren alle schon aufgegessen. Marina, die
dieses Jahr arge Schmerzen in den Beinen plagten, kam nicht nach, neue zu
zaubern. Im Gegenteil, sie musste ihre Arbeit unterbrechen. So ruhte der Teig
wie sie zwei Tage, damit es wieder besser ging. Seit sie im Rollstuhl war, ging
alles nicht mehr so wie früher. Der Plätzchenduft hatte das Haus trotzdem
gefüllt, die ausgestoßenen Schmandsterne waren mit Hagelzucker verziert, und
ihr abwandelbares Grundrezept mit Rohrzucker und Rübensaft sollte folgen.
Einmal tat sie Pinienkerne hinzu, ein anderes Mal Ingwer oder Zimt. Lecker.
Kein Wunder, dass Helène bei ihrem Besuch schon vor Weihnachten zugriff und der
alte Mann es ihr nachtat. Außerdem liebte auch Marina Plätzchen, halfen sie
doch über manch trüben Gedanken hinweg.
Der Terroranschlag von Berlin mit dem
rasenden LKW erweckte Erinnerungen an den Sommer. Daniels Jahresurlaub ging mit
dem Fahrrad nach Nizza. Er und seine Mitfahrer hatten Spenden gesammelt, um
den traumatisierten Opfern des Anschlags zu helfen. Nizza war eine sehr
bewegende Sache geworden. Die tränenerstickende Stimme der stellvertretenden
Bürgermeisterin, die teils auf französisch, teils auf deutsch sprach vor den
Gedenkgaben hunderter Menschen, die Anteil vor Ort schon genommen hatten,
machte Gänsehaut. Das hatte die deutschen Radfahrer und ihr Begleitteam, zu dem
Marina gehörte, beeindruckt.
Kein Wunder also, dass viele Menschen
kurz vor Weihnachten nach den Berlin-Ereignissen das Friedenslicht weitergeben
wollten. Das Netz war voll von Aufrufen. Jeder schien also mitzumachen.
Und deshalb war es umso schöner für
Marina, was ihr an diesem Tag passierte. Der Ablauf der Woche – am Samstag war
Heiligabend – war schon etwas früher geplant worden. Nicht nur Shopping,
Geschenkebesorgen und -verpacken, auch der Baum kam ein paar Tage früher. Und da
Daniel noch arbeitete, hatte er ihn am vierten Adventssonntag, also fast eine
Woche davor, bereits aufgestellt. Sein Part war auch die Lichterkette am Baum
zu befestigen. „Jetzt könnt ihr ihn schmücken“, stellte er fest, während er am
Baum, die eine oder andere Lichtkerze noch veränderte, damit sie ihren
richtigen Platz fand. Die beiden roten Kisten mit den Kugeln und den weiteren
Dekorationsfiguren befanden sich schon oben im Esszimmer, wo die Nobilistanne
dieses Jahr ihren Platz bekommen hatte.
Aber wer dekorierte? Océane hatte in ihrem Teenageralter keine Lust mit
ihrer Mutter den Baum alleine zu schmücken und Daniel war wieder
beruflich außer Haus. Abends als er heimkam, brannte nur die Lichterkette
daran. Kein Rot, kein Gold glänzte noch daran.
„Du musst eine Zeitschaltuhr benutzen
wie bei der Außenbeleuchtung,“ schlug Marina vor. So schön es auch war, morgens
schon vor einer leuchtenden Tanne zu frühstücken.
Am Mittwoch kam eine Freundin von
Marina mit ihren beiden Kindern.
Ihr Sohn Gabriel war acht Jahre alt und ihre Tochter Sarah war in Océanes Alter. Früher zu Weihnachten hatten sie gemeinsam gebastelt. Nun hing der Kranz, der die diesjährige Bastelidee geworden wäre, bereits am Fenster. Die Bastelanleitung ging durch das Netz und viele wollten einen so schönen Kranz nachmachen. Marina hatte Glück. Auf einem der vielen schönen Weihnachtsmärkte fand sie ihn. Fertig. Sie wählte ihn aus und bezahlte einen guten Preis. „Die Finger haben beim Aufbiegen des metallernen Kleiderbügels trotz Zange wehgetan“, sagte die Hobbyweihnachtsmarktverkäuferin. Und Marina hatte ihm einen besonderen Platz am Esszimmerfenster in ihrem Heim zugewiesen.
Ihr Sohn Gabriel war acht Jahre alt und ihre Tochter Sarah war in Océanes Alter. Früher zu Weihnachten hatten sie gemeinsam gebastelt. Nun hing der Kranz, der die diesjährige Bastelidee geworden wäre, bereits am Fenster. Die Bastelanleitung ging durch das Netz und viele wollten einen so schönen Kranz nachmachen. Marina hatte Glück. Auf einem der vielen schönen Weihnachtsmärkte fand sie ihn. Fertig. Sie wählte ihn aus und bezahlte einen guten Preis. „Die Finger haben beim Aufbiegen des metallernen Kleiderbügels trotz Zange wehgetan“, sagte die Hobbyweihnachtsmarktverkäuferin. Und Marina hatte ihm einen besonderen Platz am Esszimmerfenster in ihrem Heim zugewiesen.
Die Kinder waren groß, nicht mehr alle
wollten basteln. Wenn eine gute Idee dabei war, vielleicht. Aber
Marina hatte andere Ideen.
Unter anderem war da noch der zu schmückende Weihnachtsbaum. Und dann machte das Baumschmücken allen Spaß. Die Freundin bewies sich als wahres Talent, die Kugeln und die Restdeko mit den Kindern zu platzieren und ihn zum Leben zu erwecken. Marina beeinflusste mit ihren Wünschen kaum das Geschehen, sondern überließ es der Erfahrung der Freundin und der Erlebniswelt der Kinder. Sie wühlte nur in der Kiste, um ein paar seltene Figuren zu zeigen, die auch gut, die am oberen Ende etwas kahl gewachsene Tanne füllten. Da war ein Stern, der immer als Spitze diente. Diesmal fehlte ihm ein Band, das Marina besorgte. Das war fast ihre einzige Aufgabe. Der Baum wurde perfekt…und leuchtete mit den Kerzen.
Unter anderem war da noch der zu schmückende Weihnachtsbaum. Und dann machte das Baumschmücken allen Spaß. Die Freundin bewies sich als wahres Talent, die Kugeln und die Restdeko mit den Kindern zu platzieren und ihn zum Leben zu erwecken. Marina beeinflusste mit ihren Wünschen kaum das Geschehen, sondern überließ es der Erfahrung der Freundin und der Erlebniswelt der Kinder. Sie wühlte nur in der Kiste, um ein paar seltene Figuren zu zeigen, die auch gut, die am oberen Ende etwas kahl gewachsene Tanne füllten. Da war ein Stern, der immer als Spitze diente. Diesmal fehlte ihm ein Band, das Marina besorgte. Das war fast ihre einzige Aufgabe. Der Baum wurde perfekt…und leuchtete mit den Kerzen.
Abends kam Daniel nach Hause, und aß zufrieden
Kuchen vor dem fertig geschmückten Weihnachtsbaum. Gabriel zeigte er seine neue
Datenbrille, mit der man in 3D mittlerweile mit dem Handy überall hinreisen
konnte. Und alle am Tisch waren in New York oder Hongkong jetzt dabei. „So eine will ich auch
zu Weihnachten haben“, sagte der aufgeweckte Junge. Die Gäste verabschiedeten
sich hinaus in das Dunkel und um Mitternacht würde die neue Zeitschaltuhr die
Baumkerzen ausgehen lassen, um sie tagsdarauf wieder brennen zu lassen.
Der darauffolgende Tag war für einen
besonderen Gast, nämlich den Weihnachtsmann, reserviert.
Ein Zeitschenker wollte er sein. So
stand er in der Zeitung. Hingehen zu Menschen, die nicht so beweglich waren.
Die krank waren, bettlägerig oder die Wohnung nicht mehr verlassen konnten. Er
hatte sich vierzehn Tage bis zum ersten Weihnachtstag frei genommen, um nur mit
einer Bus- und Saarbahnnetzkarte sich im Stadtgebiet von Saarbrücken von Mensch
zu Mensch zu bewegen. Auf die Zeitungsannonce meldeten sich wenig. Die Leute
trauten sich nicht richtig, jemanden zu benennen, der seine Hilfe in dieser
hektischen und manchmal einsamen Zeit benötigen konnte. Dabei ging es gar nicht
um sie direkt.
Marina war bereits über Facebook von
Daniels Ansinnen – er hieß wie ihr Mann – informiert gewesen und hatte Zeit
über sein Angebot nachzudenken.
Da er vor einiger Zeit als
Bewegungstherapeut in der Stadt auf Marina in ihrem Rollstuhl aufmerksam wurde,
kannten sie sich flüchtig. Eben danach über Facebook. Für seine
Weihnachtsaufgabe hatte er sich einen Bart wachsen lassen.
Ja, Marina kannte Menschen, die nicht
mobil waren. Die in Wohnungen wohnten, wo sie selber schlecht hinkam. Es wäre
eine Gelegenheit, Menschen zu besuchen, die sie von früher kannte und meist nur
noch telefonisch erreichen konnte. Auch weil diese älter und gebrechlicher
wurden.
Aber Marinas Besuchswunsch war in der
Hektik der Vorweihnachtszeit untergegangen und die Freunde vertrösteten sie auf
die Zeit nach dem Fest. Aber da war Weihnachtsmann Daniel nicht mehr existent.
Schade, er hatte die Überraschung werden sollen für die Betagten.
Also lud Marina ihn zu sich ein. Warum nicht? Océane sah ihn schon am Fenster in seiner Sackmontur kommen. „Oh da kommt er.“ Ja, mit Mütze, Schal, Decke und Weihnachtsjacke unterm Kartoffelsack war er zu erkennen. Und er ging barfuß. Na ja, in Flipflops bis zur Haustür. Als er klingelte stand er auf einer Decke, die Sommerfüßler beiseite gelegt. Océane wollte abwarten. Schließlich kam er zu Besuch zu ihrer Mutter. Auch der alte Mann verharrte auf dem Sofa und blätterte immer noch neugierig in einem neuen Jahreskalender, einem verfrühten Weihnachtsgeschenk, das bereits mit der Post eingetroffen war. Marina und der Mann umarmten sich. Es war regnerisch draußen und die mitgebrachte Dezemberkälte im warmen Haus tat gut. Er verweilte nicht auf dem Marmorboden in der Küche, sondern legte seine Decke aus im Esszimmer. Ein guter Platz für ein Gespräch.
Marina und Daniel unterhielten sich
über das Projekt Weihnachtsmann und die Scham der meisten Menschen, ein bißchen
Wärme, Zeit und Freude anzunehmen…
„Ich habe eine Bitte an Dich“, sagte sie, während sie grünen Tee zubereitete. „Würdest Du mir die Kerzen am Baum anschalten?“ Der Baum leuchtete noch nicht. Es war alles etwas zu eng und durch ihre Schmerzen war Marina nicht selbst in der Lage, sich zur Steckdose hinter den Baum irgendwie zu bewegen. Sturzgefahr für sie.
Sie hatte schon, bevor seiner Ankunft
den alten Mann gefragt. „Ich weiß nicht, wie es geht“, kam als Antwort. Marina
hatte ihn ungläubig angesehen. Dann ergänzte er: „Er wird mit dem Feigenbaum draußen um
16.30 Uhr angehen.“ Marina sah ihn noch skeptischer an. Der alte Mann hatte
zwar beobachtet um welche Zeit die Außenbeleuchtung programmiert war, aber
diese Uhr hing ja nicht mit der Schaltung der Baumkerzen zusammen.
Sie würde auf den Weihnachtsmann Daniel
einfach warten und diesen bitten. Was sie letzteres auch tat, während sie den Tee
in die Tassen goß. Aber irgendwie akklimatisierte sich Daniel gerade mit seinem
größeren Gewand und kletterte nicht zwischen Wand und Baum an die verborgen
liegende Steckdose. Er setzte sich. Das Gespräch war spannend für beide. Auch wenn
es draußen dämmerte und Marina gerne die Lichter hinter ihm gesehen hätte.
„Halb fünf ist vorbei, es geht immer noch nicht“, sagte sie in Richtung des alten Mannes, während im Garten bereits die Beleuchtung brannte.
„Ich schau mal später nach“, beruhigte
Daniel Marina und man unterhielt sich weiter. In Marinas Hinterkopf hämmerte es
dagegen. „Warum macht er es eigentlich nicht gleich?“ Sie verstand das nicht
wirklich. Das Gespräch war hochinteressant, aber kurz aufstehen und die Zeituhr
ausstellen, war doch kein Problem. Nicht für ihn. Marina hätte es längst
gemacht, wenn sie gekonnt hätte. Es war schon betrüblich dunkel und sie wollte
doch ihren Baum in Glanz und Gloria zeigen. Aber sie sagte nichts. Warum auch
immer. Weil sie nicht dominant sein wollte, um mit ihrer Bitte durchzudringen.
Sie hatte gelernt in ihrem Leben, die Dinge so zu nehmen wie sie waren. Sie war
dankbar immer für das was kam. Denn im Laufe ihrer Tage hatte sie auch gelernt,
dass die Gnade Gottes größer war als ihre eigenen Wünsche, Gedanken und
Befürchtungen.
Marina zeigte Daniel ein paar Sachen in
ihrem Zuhause, bis das Telefon klingelte. Ihre Bügelfrau kündigte sich an, um
Wäsche abzuholen, die sie rechtzeitig vor dem Fest fertigbügeln würde. Sie
als Französin staunte nicht schlecht, über die nackten Füße. „Ich trage gerne
schöne Schuhe“, meinte sie bei dem Anblick. Marina verwies auf ihre neuen
maßangefertigen Stiefel. „Ich mag auch schöne Schuhe ansehen, kann sie aber nicht
mehr tragen.“ Der Weihnachtsmann, der ein erdverbundener Naturbursch im Grunde
war, wollte damit ein Stück Urwald in die Stadt tragen. Sein Markenzeichen.
Océane wagte sich hervor und bestaunte
mit Angéle seine Füße.
Immer noch brannte nicht das Licht am Baum. Wie lange das noch dauern würde, bis er nachsah? Man kannte sich und die Bedürfnisse des anderen nicht gut genug, um nochmal was zu sagen. So dachte Marina. ‚Er ist ja hier nicht zuhause.‘
Immer noch brannte nicht das Licht am Baum. Wie lange das noch dauern würde, bis er nachsah? Man kannte sich und die Bedürfnisse des anderen nicht gut genug, um nochmal was zu sagen. So dachte Marina. ‚Er ist ja hier nicht zuhause.‘
Auf jeden Fall schenkte Daniel Zeit.
Das stimmte schon mal. Ihr eigener Mann war gerade bei seinem Vater Harry
gewesen, der im Krankenhaus lag und machte sich jetzt auf in die Stadt. Er rief
an und wollte den Zeitpunkt und den Ort ihres späteren Treffens festlegen.
Marina würde mit dem Wagen hinfahren.
Und während Marina den Hörer in der
Hand hielt und der andere Daniel endlich aufgestanden war, um sich hinter den
Baum vorzutasten, da fingen die Baumkerzen plötzlich wie aus dem dunklen Nichts
an zu leuchten. Und nicht weil der eine Daniel an der Uhr gedreht hatte,
sondern weil Marinas Daniel am Telefon gestern die Uhr so eingestellt hatte, dass
der Baum just zu diesem Zeitpunkt anfing zu leuchten. Das war ein magischer
Moment. Der Anblick des leuchtenden Baums mit dem Weihnachtsmann dahinter, der
nichts getan hatte, war besonders.
Etwas irritierend, schön und wertvoll zugleich. Ausharren lohnte. Auf
das Licht zu warten. Es kam.
„Du, Daniel, das Licht vom Baum ist gerade angegangen“, sagte Marina
laut ins Telefon und in den Raum. Damit es jeder hier und da draußen hören
konnte.
Und so wurde es vielerorts in nicht ganz
einfachen Zeiten wieder Weihnachten.
Anhang
Verbreitete Nachricht über die sozialen Netzwerken
Die Trauerbeigaben in Nizza an der Promenade des Anglais
Die angekommenen Radfahrer und der Rotarier Club von Nizza im Sommer
2016
Bei dem Anschlag
in Nizza am 14. Juli 2016 fuhr
der Attentäter Mohamed Bouhlel auf der Promenade des
Anglais mit einem LKW durch eine Menschenmenge. Mindestens 86
Personen wurden getötet und mehr als 300 zum Teil schwer verletzt.
Unser geschmückter Weihnachtsbaum
Der Weihnachtsmann und der Zeitschenker Volker Wieland
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen